Ist Gendern zwangsneurotisch?
Gendern ist eine neurotische Ersatzhandlung, die gesellschaftliche Konflikte überbrückt, meint der Wiener Rechtsphilosoph Alexander Somek in seinem Buch "Moral als Bosheit".
Operationen an der Sprache
Das Chirurgenbeispiel diente jahrelang dazu, die deutsche Sprache als tief männlich zu präsentieren und damit die Notwendigkeit der Gendersprache zu begründen. Dabei lassen sich damit noch viel besser die Unzulänglichkeiten dieser Kunstsprache aufzeigen.
Das neue N-Wort
Jetzt hat es also das Allerweltswort „normal“ erwischt, das man nicht mehr verwenden sollte, will man sich selbst politisch-moralisch überlegen fühlen. Allerdings schadet es der …
Das Weltsicht-Märchen
Wie groß ist der Einfluss der Sprache auf unser Denken? – Vernachlässigbar, meint John McWhorter von der Columbia-Universität in seinem Buch "The Language Hoax"
Spinat und Genderdeutsch
Fabian Payr räumt in seinem Buch „Von Menschen und Mensch*innen“ mit den Mythen der „geschlechtergerechten“ Sprache auf und bringt 20 gute Gründe ins Treffen, die bewährte Grammatik nicht über Bord zu werfen.
Betrachtungen zum Sprachgeschehen
Zu den Sprachgewinnlern der Coronakrise gehört neben einer Unzahl englischer Ausdrücke – von Lockdown über Homeschooling bis Social Distancing – auch ein deutscher Begriff, der …