Operationen an der Sprache
Das Chirurgenbeispiel diente jahrelang dazu, die deutsche Sprache als tief männlich zu präsentieren und damit die Notwendigkeit der Gendersprache zu begründen. Dabei lassen sich damit noch viel besser die Unzulänglichkeiten dieser Kunstsprache aufzeigen.
Spinat und Genderdeutsch
Fabian Payr räumt in seinem Buch „Von Menschen und Mensch*innen“ mit den Mythen der „geschlechtergerechten“ Sprache auf und bringt 20 gute Gründe ins Treffen, die bewährte Grammatik nicht über Bord zu werfen.