Feuilleton

Es muss nicht immer Business sein. Daher präsentiere ich Ihnen an dieser Stelle Porträts, Rezensionen und sonstige feuilletonistische Texte aus eigener Feder. Ich wünsche eine angenehme Lektüre!

Surreale Retro-Fiction

Als Mediendesigner und Hochschullehrer war Orhan Kipcak dermaßen eingespannt, dass er kaum zum Schreiben gekommen ist. Jetzt hat er die ersten Texte seines „Plotlexikons“ veröffentlicht.

Grab von GW und Trude Pabst am Wiener Zentralfriedhof

Kehlmanns böser Kitsch …

... und das Versagen der Kritik. Einige Überlegungen zur Ästhetik von Daniel Kehlmanns Bestsellerroman "Lichtspiel" im Spiegel der deutschen Kritik und von Hermann Brochs Essay über das Böse in der Kunst.

Über Identitätstheorien labern

Gibt es richtige Literatur im falschen Proseminar? – Eher nein, wenn man vom Roman „Identitti“ ausgeht, der den postkolonialen Diskurs in Deutschland zum Thema hat. Plus: eine Entgegnung auf Moritz Baßler.
Der Dichter Mario Huber

Der literarische Abweichler

Mario Huber schreibt Dialektgedichte im tiefsten Ouststairisch. Aber ihn als Dialektdichter zu schubladisieren, greift viel zu kurz. Für seine kulturwissenschaftliche Dissertation an der Uni Graz

Der Tiefhörer

Eine Glosse übers Musikhören

Ich liebe Musik, aber mein Horrorberuf wäre Musikkritiker. Nicht, weil ich ungern kritisiere – ganz und gar nicht: Seit 30 Jahren verfasse …

Das neue N-Wort

Jetzt hat es also das Allerweltswort „normal“ erwischt, das man nicht mehr verwenden sollte, will man sich selbst politisch-moralisch überlegen fühlen. Allerdings schadet es der

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